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Die Termine 2023

  • 06/07.05.2023 - Maien-Markt
  • 24.06.2023 - Kleinkunst-Bühne
  • 09/10.09.2023 - Altweibersommer /TdoD
  • 13.-15.10.2023 - Das Dorf 1813
  • 16./17.12.2023 - Hof-Advent

Die Veranstalter

Hofgenossenschaft Stiftsgut Liebertwolkwitz eG

Interessenverein Voelkerschlacht b. Leipzig 1813 e.V.

Wolkser Höfe

Liebertwolkwitz 1813 bei FACEBOOK

Das Zitat

"Es ist der Geist, der sich den Körper baut." ~ (Friedrich von Schiller, 1759-1805 dt. Dichter)

Die Werbung

Völkerschlacht 1813 -ein Dorf geht auf Zeitreise Maien-Markt in Liebertwolkwitz Oktober 1813 - die Erste! Oktober 1813 - die Zweite! Oktober 1813 - die Dritte!

Der Handel

Via Regia

Die Verweise

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Die Kleidung

Seit geraumer Zeit beschäftigt sich eine Gruppe Frauen mit der Vorbereitung und Durchführung der Schneiderarbeiten. Die vorhandenen Schnittmuster für ausgewählte Kleidungsstücke werden modifiziert, die Stoffbeschaffung und weitere Einzelheiten besprochen. Es enstehen schon Hauben, Kleider, Leibröcke, Mäntel, Hemden und Hosen. Auf den nachfolgenden Verweisen kann man sich über wichtige Kleidungsstücke, Stoffe der damaligen Zeite informieren, um das eine oder andere Teil schon vorzubereiten. Bei Fragen einfach das Kontaktformular benutzen.


Hier die Verweise zur Bekleidung

Französische Revolution (1789-1820) Mit der französischen Revolution verschwanden Zopf und Reifrock. Die Männer trugen die langen Hosen (Pantalon), die in engen Stiefeln steckten, dazu eine Weste (Gilet) und den Frack. Aus dem Dreispitz wurde ein Zweispitz, doch waren auch der Napoleonshut und breitkrämpige Filzhüte modern. Als Accessoire diente ein schlanker Spazierstock. Die Frauen zogen eine Chemisentracht an, bestehend aus einem hauchdünnen, sanft fallenden Stoff in vorwiegend hellen Farbtönen. Bürgerliche Kleidung (Anfang 19.Jh.) Herr im Spencer über dem Frack und Dame mit Häubchenhut


Quelle : www.modelexikon.de

Strumpfhosenähnliche Pantalons aus Wolle oder Seide, zum Teil mit kostbaren Stickereien versehen, kamen Ende des 18. Jahrhunderts auf und betonten ein letztes Mal die Beine der modischen Männerwelt, allerdings nur im Geltungsbereich der höfischen Etikette, modisch richtungsweisend wurden sie nicht mehr. Diese Strumpfhosen, auch tricots genannt, spielten in der Zeit um 1800 auch erstmals eine Rolle in der Damenbekleidung. Unter den hauchdünnen Chemisenkleidern der Zeit "in griechischer Manier" wurden aus Anstandsgründen und aus Gründen des Kälteschutzes von den Damen hautfarbene tricots - also Strumpfhosen getragen. In der Geschichte der Kostüme ein markanter Einschnitt - erstmals, wenn auch nur für kurze Zeit, übernahmen die Frauen in der Empire-Zeit ein Kleidungsstück aus dem modischen Repertoire des Mannes - und das wohl "männlichste" überhaupt - die Hose, wenn auch in der Form einer Strumpfhose und unter den dünnen Kleidern getragen.
Quelle: www.deutsches-strumpfmuseum.de




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